Aktuelle GAL-Sätze unserer Projekte


















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Die JEDEC-Dateien für unsere Projekte (PAK, PuPla/1, PuSTE, PuPla/2, FRAK/1, FRAK/2, Panther/1 und Panther/2) liegen auch hier zum Download bereit: Zur Downloadseite.
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Achtung! GAL-Satz-Doku ist veraltet! Im GAL-Satz-Archiv sind zum Teil neuere GALs enthalten, bitte das README.TXT beachten!

PAK-GALs     Stand: 30.10.1998
Die GALs für den Betrieb der PAK mit 16 MHz (synchroner Takt) werden nicht mehr weiter gepflegt, da mangelndes Interesse vorliegt und die FRAK nur ab 32 MHz aufwärts einsetzbar ist. Im folgenden werden die 16 MHz GALs deshalb nicht mehr berücksichtigt.
Für U1 und U2 sollte man bei 50 MHz 10ns-GALs nehmen, für die restlichen GALs reichen 15ns.
Zuerst die Kurzübersicht für die, die nur ein Update machen wollen. Im Anschluß die ausführliche Erläuterung direkt von Holger Zimmermann:

GAL PAK pur mit PuPla/? mit FRAK/? mit PuPla/? und FRAK/?
U1 P13_50d
U2 P2_51
U4 P4_50a P4_51 P4_50a P4_51
U5 P5_50a
U6 P6_ST P6_ST P6_F04 P6_F04

U1
  • Abhängig vom Prozessortyp (68020 oder 68030).
  • Bedingt abhängig vom PAK-Takt (bestimmt Timing für L2-Cache und ROM). Dauer der Buszyklen (as_20 aktiv) L2: 3 CPU-Clocks, PAK-ROM: 6 CPU-Clocks. Das bedeutet für die ROMs bei 32MHz: 180ns, bei 50MHz: 120ns Zugriffszeit. Mit speziellen GALs geht es auch schneller, passende ROMs vorausgesetzt.
  • Beide GALs funktionieren mit FRAK/1, FRAK/2 oder PAK pur. Bei 50 MHz wird für U1 ein 10ns-GAL empfohlen.
  • ID Beschreibung
    P13_50d für 68030 (L2 3clk, ROM 6clk)
    P12_32a für 68020 (L2 3clk, ROM 6clk)
U2
  • Keine Abhängigkeiten.
  • Bisher waren die Schreibsignale für die SRAMS nur solange aktiv, wie das Strobe-Signal (aus U4) anstand. Seit P4_50a war dieses Signal nur noch einen 8-MHz-Halbtakt aktiv, sonst gab es Fehler bei read miss, wenn die CPU bereits den nächsten Buszyklus gestartet hatte, während as_00 noch vom vorhergehenden Buszyklus aktiv war. Allerdings müssen die Daten aus dem ST-RAM jetzt schon früher stabil sein (60ns bei 8 MHz). Mit langsamen RAM-Chips (besonders bei 12 MHz Mainboardtakt) oder 3MByte-Bastellösungen kann das schiefgehen. Dann bleibt nur: Das ST-RAM mit neuen Chips schneller machen oder unter Verzicht auf 12 MHz Boardtakt.
  • Seit Okt.98 neu: Schreibsignale für die SRAMS bleiben über das Strobe-Signal (aus U4) hinaus aktiv, bis as_20 inaktiv wird. Auswirkungen: Jetzt laufen auch langsame (ST-)RAMs auf schnellen (12 MHz) Mainboards. Bei 50 MHz wird für U2 ein 10ns-GAL empfohlen.
  • ID Beschreibung
    P2_51 ist das neue Standard-GAL
U4
  • Abhängig davon, ob mit oder ohne PuPla/?. Die alte Abhängigkeit vom Taktverhältnis besteht jetzt (in Verbindung mit P2_51) nicht mehr.
  • Seit P4_50 ist das Signal q1 kürzer (Strobe für den L2-Cache, geht zum GAL U2). Sonst gab es Fehler bei read miss, wenn die CPU bereits den nächsten Buszyklus gestartet hatte, während as_00 noch vom vorhergehenden Buszyklus aktiv war. Die damit verbundenen Probleme mit langsamen RAMs oder mit 12 MHz Boards wurden jetzt durch Änderung in U2 (s.o.) behoben.
  • Buserror und Autovektor-Interrupt führten bisher zu einem verkürzten Mainboardzyklus. In diesen Fällen war der kürzest mögliche Mainboard-Zyklus nur einen Halbtakt lang. Beim VBL-Interrupt war z.B. as_00 nur zwei Halbtakte aktiv, im Vergleich zu mindestens 5 Halbtakten bei einem "echten" 68000er. Dieses Verhalten war übrigens schon bei der PAK/2 so.
  • Seit Okt.98 neu: Mit P4_51 führen Buserror und Autovektor-Interrupt jetzt zu einem Mainboard-Zyklus mit mindestens 3 Halbtakten (immer noch schneller als ein 68000er, hört aber jetzt mit der gleichen Flanke des Taktsignals auf). Und noch etwas: Falls bei einem Zugriff in den Bereich, den der L2-Cache abdeckt, ein Buserror auftrat, wurden die (Schrott-)Daten trotzdem in den L2-Cache übernommen. Das hatte zwar keine Auswirkungen, weil dieser Fall beim ST nicht vorkommt. Aber prinzipiell war das nicht richtig, weswegen das gleich mit behoben wurde.
  • Und jetzt der Haken an der Sache: Leider funktioniert das Ganze nur in Verbindung mit einer PuPla/?, weshalb bei einer PAK ohne PuPla/? weiterhin P4_50a benutzt werden muß.
  • ID Beschreibung
    P4_51 falls mit PuPla/?
    P4_50a falls ohne PuPla/?
U5
  • Keine Abhängigkeiten.
  • Die "Sicherheitslücke" im alten V5_32 wurde beseitigt. Theoretisch war es möglich, daß bgack_20 erst dann aktiv wurde, nachdem br_00 (=br_20) bereits wieder deaktiviert wurde. Das Ganze hängt ab vom br_00-Timing. Da dieses aber aus dem 8MHz-Takt abgeleitet wird, konnte ich diesen Unfall in der Praxis nie beobachten. Aber sicher ist sicher! Randeffekt: Da jetzt für die CPU br_20 in jedem Fall noch lang über bgack_20 hinaus ansteht, versucht diese eine Neuarbitrierung (bg_20 wird deaktiviert und erneut aktiviert). Dies wird aber von der Statemachine ignoriert, also kein Problem.
  • Noch mehr Sicherheit: Die Statemachine wartet nach Ende eines DMA-Zyklus noch einen 8MHz-Takt länger, bis die CPU wieder ran darf. Dabei doppelte Abfrage, ob bgack_00 auch ganz sicher deaktiviert wurde. Kleiner Nachteil: Etwas Zeit verschenkt.
  • ID Beschreibung
    P5_50a ist das aktuelle Standard-GAL
U6
  • Abhängig davon, ob eine FRAK/? auf der PAK sitzt.
  • Neuerungen gab es nur im Zusammenhang mit der FRAK.
  • Dieses GAL ist zuständig für die Adressdekodierung auf der PAK. Mit aufgesetzter FRAK müssen jetzt bei einigen Signalen auch Adressleitungen oberhalb a23 berücksichtigt werden, die aber nicht an dieses GAL geführt sind. Die Lösung: Die betreffenden Ausgänge dieses GALs werden hochohmig geschaltet, die benötigten Signale kommen stattdessen über den 19pol. Stecker CON1 aus dem GAL F6 von der FRAK, wo die höheren Adressleitungen anliegen. Wer hier zum falschen GAL greift, hat entweder zwei GALs, die gegeneinander kämpfen oder zwei Signale, die "in der Luft hängen". Beides würde für Bombenstimmung sorgen.
  • Seit Jun.97 neu: Bisher hat die FRAK einen Buserror ausgelöst, wenn der RAM-Test beim Kaltstart am Ende des TT-RAMs angekommen war. Jetzt gibt es keinen Buserror mehr, stattdessen wird das TT-RAM nochmal gespiegelt. Der RAM-Test erkennt das ebenfalls als Abbruchkriterium. Vorteil: Es besteht keine Gefahr mehr, daß durch unsaubere Adress-Signale ein Buserror ausgelöst werden kann.
    Achtung: Ist bei der FRAK/2 Standard, eine FRAK/1 benötigt aktuelle GALs!
  • Seit Okt.98 neu: Bisher kamen zwei Signale (!csp_19 und !ciin) aus dem GAL F6 auf der FRAK. Jetzt ist es nur noch eines (!csp_19), das andere (!ciin) kommt wieder aus P6 auf der PAK. Vorteil: Ist unempfindlicher gegenüber Störungen auf der Masseleitung.
    Achtung: Die gefädelte Verbindung von U6 Pin 17 an CON1 Pin 2 auf der PAK, die bisher noch benötigt wurde, entfällt jetzt. Wo diese Verbindung noch von den alten GALs her besteht, muß sie unbedingt entfernt werden! Dies ist ein beliebter Fehler bei der Umrüstung der PAK auf diesen neuen GAL-Stand.
  • ID Beschreibung
    P6_ST für PAK ohne FRAK/?
    P6_F04 für PAK mit FRAK/?
U3
  • Abhängig von der PAK-Platinenversion.
  • Ist für den Betrieb eines 68000ers auf der PAK nötig (mit J6 offen), ohne 68000er braucht dieses GAL nicht bestückt zu werden (dann muß allerdings J6 gesteckt werden).
  • Bei der alten Platinenversion (PAK/3-030) müssen noch einige Leitungen gefädelt werden, da das Layout nur die Versorgung des GALs mit Vcc und GND vorsieht. Die neue Platinenversion (PAK/3-030A) enthält alle nötigen Verbindungen, aber mit einem anderen Pinout!
  • ID Beschreibung
    P3_PUK für PAK/3-030-Layout (mit Fädelei)
    P3_PUK_A für PAK/3-030A-Layout

PuPla/1-GAL     Stand: 30.10.1998
ID Beschreibung
PUF_13 ist das aktuelle Standard-GAL
Das GAL für die PuPla/1 hat einige Neuerungen gegenüber der zuletzt von MW electronic ausgelieferten Version und sollte unbedingt ein Update erhalten. Hier noch einige Hinweise, die zum Betrieb dieses GALs wichtig sind:
  • OE für Bustreiber
    Die Treiber werden zu Beginn eines DMA-Zyklus früher abgeschaltet, damit ist die Gefahr beseitigt, daß die Treiber auf der PuPla/1 und die Treiber auf dem Mainboard im Umschaltzeitpunkt kurzzeitig gegeneinander arbeiten. Die Datenbustreiber werden bei Lesezugriffen jetzt erst einen Taktzyklus nach AS eingeschaltet.
    Nötiger Patch: Pin 4 dieses GALs mit Pin 11 des 68000er Sockels verbinden.
    Anmerkung: Dieser Patch ist auf jeden Fall nötig.
  • Panther spezial
    Um den Panther/?-Adapter auf der PAK-Seite der Pufferplatine (also "oberhalb" der PuPla/1) betreiben zu können, muß auf der Pufferplatine dieses GAL eingesetzt werden. Bei Lesezugriffen auf die Grafikkarte bleiben die Datenbustreiber auf der PuPla/1 ausgeschaltet, damit es keine Konflikte auf dem Datenbus gibt.
    Nötiger Patch: Fliegende Verbindung vom Panther/? zur PuPla/1 notwendig: Von Pin 6 der 8poligen Lötpunktreihe zwischen den beiden GALs des Panther/? an Pin 3 dieses GALs auf der PuPla/1.
    Anmerkung: Ohne Panther/? auf der PAK funktioniert dieses GAL auch, in diesem Fall Pin 3 dieses GALs auf VCC legen.
  • FPU-Fix
    Beseitigt die FPU-Fehler (11 Bomben), die gelegentlich bei häufigen FPU-Zugriffen aus dem ST-RAM heraus auftreten konnten. Mit diesem GAL werden die 245er auf der PuPla/1 bei Lesezugriffen zum frühestmöglichen Zeitpunkt abgeschaltet, ein nachfolgender FPU-Zugriff bleibt somit ungestört. Positiver Nebeneffekt: Wer einen 68000er auf der PAK betreiben will, der brauchte bisher eine fliegende Verbindung vom Jumper J5 Pin 1 auf der PAK an Pin 5 des GALs auf der PuPla/1. Die ist jetzt nicht mehr notwendig.
    Nötiger Patch: Fliegende Verbindung von der PAK zur PuPla/1 notwendig: Vom GAL U1 Pin 20 (auf der PAK) über einen Widerstand 68 Ohm (dicht an U1) an Pin 5 dieses GALs auf der PuPla/1. Falls dort (Pin 5 des GALs) bisher eine Leitung zu J5 auf der PAK angeschlossen war, kann diese wieder entfernt werden.
    Anmerkung: Dieses GAL funktioniert mit eingeschaltetem FPU-Fix auch, wenn auf der PAK gar keine FPU verwendet wird (per Jumper disabled oder überhaupt nicht vorhanden).
Achtung: Bei älteren Platinenständen der PuPla/1 (Erkennungsmerkmal: kein Pulldown-Widerstand an Pin 5 des GALs auf der PuPla) ist Pin 3 offen, aber Pin 4 und Pin 5 sind über eine Y-förmige Leiterbahn unter dem GAL (auf der Bestückungsseite, leider) auf GND gelegt. Diese Verbindungen müssen aufgetrennt werden!
Bei den neueren Platinenversionen (mit Pulldown-Widerstand an Pin 5) sind Pin 3 und Pin 4 offen. Der Widerstand an Pin 5 sollte entfernt werden, falls da ein Signal von der PAK angeschlossen wird.
Die Änderungen für das PUF-13 GAL auf der PuPla/1 nochmal auf einen Blick zusammengefasst:
  • Grundsätzlich: Pin 4 an den 68000er Sockel Pin 11
  • Panther/? auf der PAK: Pin 3 zum Panther/? an Pin C6 zwischen den GALs
    Sonst: Pin 3 an VCC
  • FPU-Fix: Pin 5 zur PAK an GAL U1 Pin 20 (!cyc_00)

PuSTE-GAL     Stand: 30.10.1998
ID Beschreibung
PU_STE_21 für Betrieb ohne Panther/?
PU_STE_32 für Betrieb mit Panther/?
Notwendige Änderungen für den Betrieb des aktuellen PuSTE-GALs: fliegende Verbindung von der PAK U1 Pin20 an Pin 23 des PuSTE-GALs.
Für den Betrieb des Panther/2-Adapters mit Netzwerkkarte kann die PuSTE nicht verwendet werden. In diesem Fall ist die PuSTE durch einen PLCC-DIL-Adapter und eine PuPla/2 zu ersetzen.
Weiterhin bitte an den DTACK-Patch denken! Leider sind die Probleme beim MegaSTE nicht selten und auch nicht in zwei Sätzen zu beschreiben. Setzen Sie sich daher mit uns in Verbindung, wenn es spezielle Fragen gibt.

PuPla/2-GALs     Stand: 30.10.1998
ID Beschreibung
PUF2_003 bleibt das aktuelle Standard-GAL
AVI5_06b ist das aktuelle Standard-GAL
Anmerkung: Die erste Serie der PuPla/2 wurde mit einem PUF2_004-GAL ausgeliefert. Dieses GAL kann zwar auch verwendet werden, allerdings ist die PUF2_003-Gleichung die "saubere" Lösung zusammen mit dem neuen P4_51-GAL der PAK. Wenn also die Möglichkeit besteht, dieses GAL auf die "alte" Gleichung umzustellen, sollte das auch getan werden.

FRAK/1-GALs     Stand: 13.11.1998
ID Beschreibung
FR6_07 ist das aktuelle Standard-GAL
FR6_07a mit Fädelei für RAMs mit 4k-Refresh
FR7_06 ist das aktuelle Standard-GAL
FR8_04 ist das aktuelle Standard-GAL
FR9_06 ist das aktuelle Standard-GAL
Anmerkung: Mit der synchronen Variante der PAK/3 (doppelter Mainboardtakt, "*_16" GALs) funktioniert die FRAK nicht. Achtung! Bei Verwendung des P6-F04 auf der PAK muß die Verbindung Pin2 CON1 von der FRAK/1 zur PAK unterbrochen werden. Das geht am einfachsten, wenn man den entsprechenden IC-Adapterstift entfernt. Beliebter Fehler bei der Umrüstung auf diesen GAL-Satz!
Mit diesem GAL-Satz ist die FRAK/1 technisch auf dem gleichen Stand wie eine FRAK/2.

FRAK/2-GALs     Stand: 30.10.1998
ID Beschreibung
F6_18 ist das aktuelle Standard-GAL
F7_18 ist das aktuelle Standard-GAL
F8_18 ist das aktuelle Standard-GAL
FC9_15 bleibt das aktuelle Standard-GAL
FR9_18 ist das aktuelle Standard-GAL
Anmerkung: Mit der synchronen Variante der PAK/3 (doppelter Mainboardtakt, "*_16" GALs) funktioniert die FRAK nicht. Achtung! Bei Verwendung des P6-F04 auf der PAK muß die Verbindung Pin2 CON1 von der FRAK/1 zur PAK unterbrochen werden. Das geht am einfachsten, wenn man den entsprechenden IC-Adapterstift entfernt. Beliebter Fehler bei der Umrüstung auf diesen GAL-Satz!

Panther/1-GALs     Stand: 29.11.1998
ID Beschreibung
PANT_31 ist das aktuelle Standard-GAL
ET4_31 ist das aktuelle Standard-GAL
M32_31 ist das aktuelle Standard-GAL
M64_31 ist das aktuelle Standard-GAL
Notwendige Änderungen für den Betrieb des aktuellen Panther/1-GAL-Satzes: fliegende Verbindung vom Pin C1 zu C8 der Lötaugenreihe zwischen den GALs des Panther/1-Busadapters (also vom ersten zum letzten Pin dieser Reihe). Ohne diese Verbindung funktioniert der Panther/1-Adapter nicht, was sich dadurch bemerkbar macht, daß die Grafikkarte nicht mehr gefunden wird. Beliebter Fehler bei der Umrüstung auf diesen GAL-Satz!

Panther/2-GALs     Stand: 30.10.1998
ID Beschreibung
PANT_50 bleibt das aktuelle Standard-GAL
ET4_50c ist das aktuelle Standard-GAL
M32_50c ist das aktuelle Standard-GAL
M64_50c ist das aktuelle Standard-GAL
Anmerkung: Die GALs auf der Slotkarte des Panther/2-Adapters sind nicht öffentlich, da sie die Seriennummer des Adapters enthalten. Sollten Sie einen Panther/2 aus der ersten Serie haben (Erkennungsmerkmal: keine Beschriftung auf den GALs der Slotkarte, es fehlt eine Leitung vom 20v8- zum 16v8-GAL und das Interruptutility gibt eine entsprechende Meldung aus), können Sie ein kostenloses Update dieser GALs bekommen. Setzen Sie sich in diesem Fall einfach mit uns in Verbindung. Das Update der Slot-GALs ist nur für die Interruptfunktionen des Panther/2 wichtig, also wenn Sie eine Netzwerkkarte im Panther/2-Adapter benutzen wollen (wobei dann auch noch eine PuPla/2 notwendig ist). Wenn Sie den Panther/2 lediglich als Grafikkartenadapter einsetzen, ist das Update der Slot-GALs nicht unbedingt erforderlich.

Zuletzt geändert am 08.03.2007, RS & HZ